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Online-Fortbildung: Daueranrufende - Möglichkeiten und Grenzen fachlicher Zusammenarbeit

Online-Veranstaltung
Zoom
kostenfrei

+++ Freie Plätze - Anmeldung weiterhin offen +++

Häufig Anrufende sind Thema bei allen Hilfetelefonen. Ein Teil dieser Anrufenden erhält bereits eine Art psychosoziale Betreuung in Tageseinrichtungen oder durch Betreuungspersonen. Manchmal besteht Unklarheit darüber, ob und inwiefern die Gespräche mit diesen Anrufenden die gleichzeitige Behandlung oder Betreuung beeinflussen könnten. Die Herausforderung für Mitarbeitende der Hilfetelefone liegt darin, nachhaltige Vereinbarungen zu treffen, Gespräche zu strukturieren, zu fokussieren und Grenzen zu setzen. Dieser Workshop ist ein Erfahrungsaustausch, in dem Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit Daueranrufenden ausgelotet werden.

Die leitenden Fragestellungen für den Workshop sind:

  1. Was motiviert Personen dazu, regelmäßig anzurufen?
  2. Welche eigenen Themen und Gefühle kommen dabei hoch?
  3. Welche Haltung kann ich einnehmen?
  4. Unter welchen Kriterien fördert und unter welchen hindert die Begleitung durch die Hilfetelefone die Entwicklung der Anrufenden?
  5. Wie kann eine Zusammenarbeit mit anderen betreuenden Personen aussehen, um die Nützlichkeit der Begleitung durch ein Hilfetelefon zu verbessern?

Die Weiterbildung findet ausschließlich online via Zoom statt.

Datum:

  • 07.02.2024 von 09.00 – 13.00 Uhr

Zielgruppe: (ehrenamtliche) Fachkräfte sozialer Unterstützungseinrichtung, die Telefonberatung durchführen

Ansprechpartnerin: Dr.in Anne-Marie Gallrein, E-Mail, +49 (0)351 309 708 68

Referent*innen: Birgit Knatz, Geschäftsführerin des Instituts für Online-Beratung und langjährige Leiterin der TelefonSeelsorge Hagen-Mark.

 

 

* Wir verstehen Geschlecht als ein soziales Konstrukt und Mann-Sein als vielfältig und intersektional. Männer sind für uns demnach alle, die sich als solche verstehen, egal ob aus trans*, inter*, cis oder einer weiteren Perspektive. Daher verzichten wir auf den Asterisk (*) bei Geschlechtszuweisungen wie Männer oder Jungen. Wir nutzen den Asterisk bei Selbstbezeichnungen aus Communities (z. B. trans*, inter*) oder wenn wir alle Geschlechter sprachlich abbilden wollen (z. B. Teilnehmer*innen).


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